Naturheilkunde & Privatpraxis für Physiotherapie
Regine Schmitt

Basen-Fasten


 

Forschungen haben gezeigt, dass Stress säurebildend in unserem Körper wirkt. Die Stresshormone Adrenalin und Cortisol setzen im Körper vermehrt Säure frei. Wenn wir uns in einer stressigen Lebensphase befinden, schüttet unser Körper auch mehr Stresshormone aus und die Säurebelastung im Körper steigt an. Dieser Vorgang zeigt, wie eng psychische und körperlichen Reaktionen zusammenhängen. Daher ist es sinnvoll neben dem Stressmanagement auch den Säure-Basen-Haushalt wieder in ein Gleichgewicht zu bringen. Hierfür ist Basenfasten die geeignete Methode. Basenfasten bezeichnet eine Form des Fastens, bei der man auf säurebildende Nahrung, wie Getreide, Zucker oder tierische Produkte, verzichtet und hauptsächlich basenbildende Lebensmittel (z.B. Obst, Kartoffeln, Gemüse) zu sich nimmt. Anders als bei bekannten Fastenarten, muss man beim Basenfasten nicht hungern.

Basenfasten trägt zur Entgiftung unseres Körpers bei. Erste Anzeichen für eine Übersäuerung unseres Körpers können zum Beispiel Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Nervosität, depressive Verstimmungen oder Hautunreinheiten sein.
Basenfasten kann in Kombination mit einem Stresscoaching durchgeführt werden und zum Erfolg führen. Zusätzlich kann Basenfasten aber auch separat als Entgiftungs- und Entschlackungskur durchgeführt werden.